I hear many say “2019 was the year when the public woke up to the climate crisis”.
This is a misconception.
A small but rapidly growing number of people have started to wake up to the climate crisis.
This has only just begun. We’re still only scratching the surface.— Greta Thunberg (@GretaThunberg) December 23, 2019
Ich finds arg dass meine Großmutter noch Dieter Nuhr schaut obwohl seit Monaten über ihn für jeden gut lesbar auf Twitter diskutiert wird!
— 🏡Dax Werner🏡 (@DaxWerner) December 23, 2019
So hilflos! Wenn sie nur jemanden aus dem Verkehrsministerium kennen würde! pic.twitter.com/DaPStiNfJ5
— Mario Sixtus 馬六 🇪🇺🇭🇰 (@sixtus) December 16, 2019
Greta: „Züge sind voll, sitze im ICE auf dem Boden, ist doch ein gutes Zeichen!“
Deutsche Bahn: „Naja, eigentlich saßt Du ein paar Kilometer ja auch in der 1. Klasse!“
AfD: „Siehste! Klimawandel ist ne Lüge!“
Alle: „PR-Desaster!“
SPD: „Haben wir da PR-Desaster gehört? Wait!“ pic.twitter.com/0EpqNX06rw
— Marie von den Benken (@Regendelfin) December 16, 2019
Weiß aus sicherer Quelle, dass Greta mal den Ofen nicht vorgeheizt hat als sie sich ne Ristorante Funghi reingönnen wollte! Wie oft will diese kleine Göre noch lügen??? Bin supersauer!!
— Tommi Schmitt (@TommiSchmitt) December 16, 2019
"Ja, Deutsche Bahn, was kann ich für Sie tun?"
"Westermann hier, von der Welt. Wir sitzen grad an der Titelstory zum Sitzplatzgate. Kann es sein, dass Greta auch Müll im Zug herumgeworfen hat?"
"Äh, ich glaub nich"
"Also ausschließen können Sie es jetzt nicht?!"— Antreh Herrmann (@nnamrreherdna) December 16, 2019
Wenn wir niemals Perlen vor die Säue werfen, wie sollen die Säue denn dann lernen, was wirklich gut ist?
— Hazel Brugger (@hazelbrugger) December 15, 2019
krass euch fliegt der content ja förmlich zu
— wellenreiterbrett (@waveridingboard) December 15, 2019
Greta Thunberg rechnet übrigens weder "mit der Bahn ab" noch "zerstört" sie irgendwelche Marketing-Bemühungen. Sie ist offensichtlich in einem vollen Zug durch Deutschland gefahren und hat davon ein Foto gepostet. Vielleicht muss man auch nicht alles total überdrehen.
— Eva Horn (@habichthorn) December 15, 2019
Our train from Basel was taken out of traffic. So we sat on the floor on 2 different trains. After Göttingen I got a seat.This is no problem of course and I never said it was. Overcrowded trains is a great sign because it means the demand for train travel is high!
— Greta Thunberg (@GretaThunberg) December 15, 2019
All the comments are literally:
Hi I work for INSERT AGENCY NAME, I would want to earn money from your video, can I upload it?
Thanks in advance, INSERT NAME OF THE EMPLOYER OF THE AGENCY.— Matty (@_zMattyPower_) December 9, 2019
Hallo @SPIEGELONLINE, ich möchte mich ja nicht in Eure Headline-Redaktion einmischen, mache es aber trotzdem. Wie wäre das:
"Kempen: LKW-Fahrer parkt auf Radweg, Rennradfahrer stirbt" https://t.co/gUisbTtoGs pic.twitter.com/TGlHzDzH2G— Mario Sixtus 馬六 🇪🇺🇭🇰 (@sixtus) December 4, 2019
15% der AfD-Wähler leugnen den Holocaust, 42% von ihnen glauben, dass D. wieder einen Führer brauche, 64% finden, dass "die Juden Geld von D. kassiert" hätten & "damit jetzt genug" sei, aber lasst uns weiter AfDler ins Fernsehen holen am besten nach einem antisemitischen Anschlag
— Samira El Ouassil (@samelou) November 30, 2019
Liebe Journalisten, die AfD möchte unser schönes Land komplett in den Abgrund führen. Können Sie bitte aufhören, die Nicht-Vollnazis beim AfD-Parteitag „bürgerlich“ oder „konservativ-liberal“ zu nennen? Dieses gefährliche Appeasement ist genau, was sich die Partei wünscht.
— Konstantin Kuhle (@KonstantinKuhle) November 30, 2019
Gibt es EINEN vernünftigen Grund, warum noch Roller (bis 45 km/h) mit Verbrennungsmotor verkauft und gefahren werden?
— Jan Böhmermann 🤨 (@janboehm) November 30, 2019
50 Prozent der AfD-Wähler glauben, dass Deutschland wieder einen "Führer" bräuchte. 15 Prozent glauben, dass Auschwitz eine Lüge war, dreiviertel lehnen das politische System wie es im Grundgesetz steht ab. Das ist keine Protestwahl, sondern Überzeugung. https://t.co/gxsJL3mq5s
— Rico Grimm (@gri_mm) November 29, 2019
Dinge, die näher an einem Haus stehen dürfen als ein #Windrad
Windkraftanlagen sollen einem neuen Gesetzesentwurf der Bundesregierung zufolge mindestens 1.000 Meter entfernt von Wohngebieten (5 Häuser) gebaut werden. pic.twitter.com/BO5f4WeeoY
— Katapultmagazin (@Katapultmagazin) November 29, 2019
— Amie the Great (@a_standal) November 27, 2019
— Justin Carpenter (@JCarp85) November 27, 2019