Ex-Millionär Rabeder: „Für viele war ich das Geld-Schwein“ – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Panorama
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Willkommen beim Karneval der Empörten Warum gelingt es einer Gruppe Linksalternativer, dass Ende Oktober mehr als 6000 Menschen in Hamburg gegen Mietsteigerungen und Wohnungsnot auf die Straße gehen? Und warum sind bei der Wochenendaktion von Occupy nur schlappe 50 Aktivisten zusammengekommen, um gegen die Macht der internationalen Finanzsysteme zu protestieren? „Vielleicht geht es den Leuten ja einfach noch zu gut“, mutmaßt einer der Hamburger Occupy-Aktivisten reichlich resigniert.
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Occupy Berlin: Kein Platz, nirgends – taz.de Aktivisten erheben schwere Vorwürfe gegen die Polizei: Die habe ihre Versammlung vor dem Brandenburger Tor mit übertriebener Gewalt aufgelöst.
Syrien, London, Israel, New York – der große Protestgipfel – Politik Und genau das ist das Gute. Seit Monaten demonstrieren junge Menschen auf der ganzen Welt für eine gerechtere Gesellschaft, in den USA und Syrien, in England und Israel. Wir haben vier Aktivisten aus diesen Ländern zum Gespräch gebeten: Wofür lohnt es sich zu kämpfen? Wie lebt es sich in einem Protestcamp? Und wie sieht die Zukunft aus, von der sie alle träumen?
Offizierslaufbahn: Ein sicherer Job | Studium | ZEIT ONLINE Auf dem Platz vor dem Bus wehen andere Plakate. »Kein Werben fürs Sterben«, steht darauf, und »Lass dich nicht verarschen!« Drei Bundeswehr-Gegner von der örtlichen Friedensinitiative schwenken die weißen Blätter und rufen Parolen durch ein Megafon. Einer der Demonstranten ist Daniel Reinhardt, 24, er studiert Soziale Arbeit in Jena. »Die Bundeswehr nutzt die Perspektivlosigkeit von jungen Menschen schamlos aus und macht sie zu Mördern und Opfern gleichermaßen«, sagt er, und so steht es auch auf seinem Flyer.
@_autark_ on twitter: „“holger g. hier sein profil auf facebook …“ #wtf #tagesschau“
